„… durch das intensive Spiel von Lea van Acker als zwischen Religion und Pubertät zerrissenes Mädchen …“ (Montag, 17. Februar 2014, Kultur & Freizeit“). Zwei Fehler in einem Satz, da ist man glatt zwischen Freude und Trauer hin und her gerissenen. Oder dazwischen zermahlen.
23. Februar 2014
Keine Kommentare »
No comments yet.
RSS feed for comments on this post. TrackBack URL
Leave a comment
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.