Wenn man sich in die Arme fällt, dann hat man sich lieb. Was anderes ist es, wenn man jemandem in den Arm fällt – z.B. um zu verhindern, dass er was Schlimmes tut. Ein feiner, aber deutlicher Unterschied. Der im heutigen Kommentar leider total in die Binsen geht: „Es solle Spitzenmanager geben, die sich darüber wundern, dass man ihnen beim … gemeingefährlichen Zocken nicht längst in die Arme gefallen ist.“ Ich wundere mich weniger, weil ich mir nicht vorstellen kann, das irgendjemand die gemeingefährlichen Zocker so lieb hat, dass er ihnen in die Arme fällt.
3. März 2009
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