Wohl mit weichen Messern. Oder so. Oder wie muss man sich das vorstellen, was heute im Kommentar auf Seite 2 steht: „Das Unternehmen steckt in einer Konjunktur- und Strukturkrise. Letztere erfordert harte Schnitte. Die sind nicht zu meistern, wenn Länder sich beteiligen.“ Gibt es weiche oder harte Schnitte? Und wie meistert man selbige? Kommt ein Land nach Hause und sagt: „Verdammt, heute musste ich wieder viele harte Schnitte meistern!“
Woraufhin der WAZ-Redakteur sagt (in diesem Fall ein paar Zeilen davor): „Also Staat, Finger raus aus den Unternehmen“, von denen der doch eigentlich die Finger weg lassen sollte.
19. Februar 2009
Und wieder harte Schnitte
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