Mit folgenden Fragen überrascht uns einer der Seite-2-Kommentare: „Lernen das nicht schon die Erstklässler: Dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen soll? Und dass man Leuten nicht trauen kann, die behaupten, dass es egal ist, wie viele Nährstoffe das Obst enthält – Hauptsache es verkauft sich gut?“ Das mit den Äpfeln kann man ja noch nachvollziehen, aber das mit den Nährstoffen? Das lernen Erstklässler? Zwischen dem Alphabet und dem kleinen Einmaleins? Also, dann wird unseren Kindern doch ein bisschen viel zugemutet …
Doch es folgt am Ende des Artikels noch eine weitere gute Frage: „Wie rekrutiert man an Selle gehetzter Karrieristen junge Menschen, die Zeit hatten, so erwachsen zu werden, wie sie es angesichts der multimorbiden Weltlage sein müssen?“
Die Frage muss dann wohl auch unbeantwortet bleiben, denn die Politik-Seite hält Folgendes für uns bereit: „Möglicher Grund könnte ein sogar schriftlich fixierter Händel zwischen Schröder und Josef Esch gewesen sein.“ Gemeint ist hier ein Abkommen, ein Händel ist allerdings das genaue Gegenteil: Auseinandersetzung, Handgemenge, Handgreiflichkeiten, Rauferei usw.
Aber macht nichts, denn „Josef Esch, Köln und die Superreichen Deuschlands, auch das sind Beziehungsgeflechte von besonderer Delikatesse.“