Wo ist der ThyssenKrupp-Chef denn da hingeraten: „Gerhard Cromme steht im Wind“ (Donnerstag, 17. Januar 2013, Wirtschaft). Und vor allem: Was soll das bedeuten? Vielleicht, dass ihm der Wind ins Gesicht bläst, wie man vermuten könnte? Oder eher, dass er im Kreuzfeuer der Kritik steht? Aber vielleicht bläst ihm ja auch das besagte Kreuzfeuer ins Gesicht …
20. Januar 2013
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