Auch wenn sich etwas gegen jemanden richtet, kann oder muss die Präposition trotzdem „für“ heißen. Denn wenn jemand eine Ohrfeige bekommt, dann ist sie halt für ihn gedacht. So ist das leider mit den Präpositionen. Was natürlich die WAZ nicht daran hindert, in der Dienstagsausgabe (Seite „Politik“) zu formulieren: „Die verbale Ohrfeige gegen ihre Amtsvorgängerin kommt auch so an …“ (folgt)
3. Juli 2011
Keine Kommentare »
No comments yet.
RSS feed for comments on this post. TrackBack URL
Leave a comment
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.