Ja, und das kann man gar nicht ignorieren, um mal einen österreichischen Ausdruck zu benutzen (folgt).
27. Dezember 2010
20. Dezember 2010
„Das Email oder die Emaille (aus dem altfränkischen: Smalt (auch Schmalt): „Schmelz“, daraus französisch émail; auch als Schmelzglas oder Schmelzwerk zu finden) bezeichnet eine Masse anorganischer Zusammensetzung, meist aus Silikaten und Oxiden bestehend, die durch Schmelzen oder Fritten, was einen kurz vor der Vollendung abgebrochenen Schmelzvorgang bedeutet, in meist glasig erstarrter Form hergestellt wird.“ Diese treffende Definition findet man z.B. bei einem Schmuckhersteller.
Und dass es etwas anderes ist als eine E-Mail, sollte sich eigentlich auch schon bis zur WAZ herumgesprochen haben. Hat es aber nicht. So heißt es in der Freitags-Ausgabe über Assange: „Zeitungen und Emails sind ihm untersagt“. (folgt)
13. Dezember 2010
6. Dezember 2010
Zuckerguss über einen schwelenden Konflikt
… und eine Furche, die vertieft wird (folgt).